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Was ist die Feuerwehr?

In Rheinland-Pfalz kennen wir drei Arten von Feuerwehren:
Freiwillige Feuerwehren, Berufsfeuerwehren und Werkfeuerwehren.
Werkfeuerwehren werden von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen aufgestellt, die erhöhte Brand- oder sonstige Gefahren aufweisen. Sie sind primär für ihr Betriebsgelände zuständig. Städte und Gemeinden haben leistungsfähige Feuerwehren aufzustellen. Beim Großteil der Feuerwehren in Rheinland-Pfalz handelt es sich um Freiwillige Feuerwehren. In diesen nehmen Bürgerinnen und Bürger die Aufgaben der Feuerwehr ehrenamtlich wahr.
In fünf größeren Städten ab 90.000 Einwohner gibt es zusätzlich Beruffeuerwehren, in denen die Aufgaben der Feuerwehr durch hauptberufliches Personal wahrgenommen werden.


Was macht die Feuerwehr?

Retten
Von der Rettung bei Bränden, Unwettern, Verkehrsunfällen bis hin zur Rettung von eingebrochenen Personen aus vereisten Gewässern - die wichtigste Aufgabe der Feuerwehr ist die Rettung von Menschen und Tieren aus Zwangslagen. Die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz sind gut ausgebildet und ausgerüstet um jederzeit ihr Bestes zu geben, um Mensch und Tier zu helfen.

Löschen
Brände löschen ist die ureigenste Aufgabe der Feuerwehren und auch heute noch ein Thema, wenn auch mit weitaus mehr Löschmitteln als Wasser. Im Jahr 2011 haben die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz über 8.400 Brände aller Größenordnungen gelöscht, egal ob beim Papierkorbbrand oder beim Brand der Industrieanlage, die Feuerwehr war vor Ort und hat die Gefahr bekämpft.

Bergen
Ein weiterer vielschichtiger Schwerpunkt der Feuerwehren ist die Bergung von Sachwerten. Dabei ist beispielsweise an die Ladung verunfallter Fahrzeuge oder verschüttete Güter zu denken. Von Unwettern umgestürzte Bäume und Strommasten gehören ebenso in diesen Bereich wie versenkte Fahrzeuge.

Schützen
Die Feuerwehr wird nicht nur aktiv bei abwehrenden Maßnahmen wie dem Hochwasserschutz, sie ist auch im vorbeugenden Bereich eingebunden und versucht im Vorfeld zu verhindern, dass Gefahren entstehen. Beispielsweise klärt sie Kinder über den Umgang mit Feuer auf und hält Sicherheitswachen bei großen Veranstaltungen wie Konzerten.


Was zeichnet die Feuerwehr sonst noch aus?
Die Arbeit der Feuerwehr ist Teamarbeit. Gerade auch bei der Freiwilligen Feuerwehr spielt die Gemeinschaft eine große Rolle. Innerhalb dieser Gemeinschaft bestehen viele Möglichkeiten sich einzubringen, Aufgaben zu übernehmen und interessante Lehrgänge zu besuchen. Es gibt beispielsweise Gerätewarte, die sich um die Pflege der Gerätschaften kümmern, Jugendwarte die für die Ausbildung des Nachwuchses Sorge tragen und Führungskräfte. Führungskräfte sind u.a. Gruppen- und Zugführer, Wehrführer und Wehrleiter.


Interesse?
Wir erzählen Ihnen gerne persönlich mehr über unsere Feuerwehr, unsere Aufgabengebiete und unsere Ausrüstung.
--> Nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf.

Quelle und weitere Infos auf www.deine-heimat-deine-feuerwehr.de


Wespen und die Feuerwehr

In den Sommermonaten wird bei der Feuerwehr immer wieder bei Problemen mit Wespennestern nachgefragt. An dieser Stelle erhalten Sie daher einige allgemeine Informationen für den Umgang mit Wespen und Hornissen.

Ein Wespennest wird nicht mehr von der Feuerwehr beseitigt.

Weitere Infos unter Sicherheitstipps -> Wespen


Hüttenfest an Christi Himmelfahrt an der Feuerwehrhütte

Bei herrlichem Wanderwetter veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Hillscheid dieses Jahr ihr alljährliches Hüttenfest an Christi Himmelfahrt. Die zahlreichen Gäste hatten wieder Glück mit dem Wetter, ein kurzer Regenschauer gegen Ende, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Zahlreiche Besucher nutzten den milden Frühlingstag für einen Spaziergang im Wald und stärkten sich an der Feuerwehrhütte mit einer frischen Erbsensuppe, einem leckeren Spießbraten vom Holzkohlengrill oder unserer großen Kuchenauswahl.
Den Abschluss bildete, während den Abbauarbeiten, ein Hilfeleistungseinsatz im Kühlbachtal.

Wir freuen uns Sie am 03. Oktober ebenso zahlreich zu unserem Traditionellen Abkochen an der Feuerwehrhütte in Hillscheid begrüßen zu dürfen.


Umfangreiche Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten an der Feuerwehrhütte Hillscheid

Die Kameraden der Feuerwehr Hillscheid haben am Samstag den 29.03.2014 mit den ersten Arbeiten an der Hillscheider Feuerwehrhütte begonnen. Viele um die Hütte verbliebene und störende Baumstümpfe wurden mittels eines Baggers entfernt und die freigewordene Fläche wurde begradigt. Auch die alten und maroden Holzsitzgelegenheiten wurden in diesem Zuge beseitigt. Der so gewonnene Raum wurde mit Basaltsplit überzogen und mittels Rüttelplatte befestigt. Im Bereich der Suppenküche wurde eine neue ca. 6 m² große Pflasterstein-Fläche angelegt. Diese dient an den beiden Veranstaltungen zu Christi Himmelfahrt und 3. Oktober als fester Untergrund für unsere traditionelle Erbsensuppe.

Es sind noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen und es folgen nun stetig weitere Updates zu unseren Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten.

Ganz Herzlich möchten wir uns bei den ortsansässigen Unternehmen Thomas Hufnagel, Rüdiger Oster Transporte und Bauunternehmen Ferdinand bedanken, die uns das Baumaterial sowie auch die Gerätschaften zur Verfügung gestellt haben. Nicht zu vergessen die Kameraden, die diese Arbeiten in ihrer Freizeit durchführen.


Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hillscheid

Am 28. März veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Hillscheid ihre Jahreshauptversammlung 2014 in der Cafeteria des Keramikmuseums. Wehrführer Christian Dilling begrüßte alle Anwesenden, insbesondere Bürgermeister Thilo Becker, Wehrleiter Karl-Heinz Schmidt und seinen Stellvertreter Claus Hattenbach, den für die Feuerwehr zuständigen Sachbearbeiter der Verbandsgemeinde Wolfgang Brüssow und Kurt Holingshausen als Vertreter der Jugendfeuerwehr.

Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder verlas Schriftführer Hans-Jörg Merzbach den Jahresbericht 2013 über die Einsätze und sonstige Aktivitäten im vergangenen Jahr. Insgesamt wurde die Hillscheider Feuerwehr 18-mal alarmiert. Zehnmal zu Brandeinsätzen, fünfmal handelte es sich um verschiedene Hilfeleistungseinsätze, z. B. bei Unfällen oder der Suche nach vermissten Personen. Dreimal wurde die Feuerwehr wegen brennender Fahrzeuge auf der Autobahn zur Unterstützung der Kameraden in Höhr-Grenzhausen alarmiert. Zusätzlich hat die Feuerwehr noch bei drei Veranstaltungen die Verkehrssicherung übernommen.

Anschließend las Kassierer Norbert Portugall den Kassenbericht vor und Joachim Kleemann berichtete über das Ergebnis der Kassenprüfung. Er bestätigte dem Kassierer wieder eine vorbildliche Kassenführung und beantragte, den Kassierer und den gesamten Vorstand für das abgelaufene Jahr zu entlasten. Die Entlastung erfolgte einstimmig bei Enthaltung der Betroffenen.

Als Kassenprüfer wurden Dieter Müller und Joachim Kleemann einstimmig bei vier Enthaltungen gewählt.

Für die turnusgemäße Neuwahl des Vorstandes wurde Marco Fay zum Versammlungsleiter gewählt. Da der Wehrführer laut Satzung gleichzeitig Vorsitzender ist, musste er nicht gewählt werden. Johannes Böhm als stellvertretender Vorsitzender, Kassierer Norbert Portugall und Stellvertreterin Monique Holingshausen, Schriftführer Hans-Jörg Merzbach und Beisitzer Hermann Günther wurden wiedergewählt. Wegen seines bevorstehenden Ausscheidens aus dem aktiven Dienst kandidierte Bernd Gilster nicht mehr als stellvertretender Schriftführer und Alfons Stotz nicht mehr als Beisitzer. Karsten Gerstenberg wurde zum neuen stellvertretenden Schriftführer gewählt und Bernd Gilster zum zweiten Beisitzer. Alle Kandidaten wurden einstimmig bei eigener Enthaltung gewählt.

In seinem Grußwort berichtete Verbandsbürgermeister Thilo Becker, dass der Beschluss über die Beschaffung eines neuen Löschfahrzeuges als Ersatz für das 29 Jahre alte Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr Hilgert ansteht. Die Kosten belaufen sich auf 154.000 €, wovon das Land aus der Feuerschutzsteuer einen Zuschuss in Höhe von 50.000 € gewährt. Allerdings wird die Auszahlung über vier Jahre verteilt. Er dankte den Feuerwehrleuten für ihre Einsatzbereitschaft 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr und wünschte ihnen, dass sie immer unversehrt aus den Einsätzen zurückkommen

Karl-Heinz Schmidt nahm zum letzten Mal in seiner Funktion als Wehrleiter an der Versammlung teil. Er berichtete, dass das Fahrzeugkonzept vom Verbandsgemeinderat mit Beifall aufgenommen wurde. Das Konzept berücksichtigt, welche Feuerwehrfahrzeuge in den Nachbargemeinden vorhanden sind. Durch die Reduzierung um ein Fahrzeug sinkt auch der Wartungsaufwand für die Feuerwehr. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr und schloß auch die Partner der Aktiven für ihre Unterstützung mit ein.

Amando Kirpel verlas den Jahresbericht der Jugendfeuerwehr. Elf Jungen und vier Mädchen sind dort zurzeit aktiv. 42 Übungsabende verbrachten die Jugendlichen mit allgemeiner und feuerwehrtechnischer Ausbildung. Beim City- und Brunnenfest wurde das Können in einer Schauübung unter Beweis gestellt. Eine kleine Weihnachtsfeier schloss das Jahr ab.

Anschließend ernannte Bürgermeister Becker Steffen Fritzsche zum Hauptfeuerwehrmann sowie Niklas Kaufmann und Karsten Gerstenberg zu Feuerwehrmannanwärtern und verpflichtete alle

Als Dank und Anerkennung für ihre Unterstützung der Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr wurden Bernd Gilster, Hans-Georg Kleudgen und Dorothee und Fritz Strauß für 25-jährige Mitgliedschaft und Gertrud Nebgen und Manfred Buchholz für 40-jährige Mitgliedschaft im Verein zur Förderung der Feuerwehr geehrt.

Zur Planung des laufenden Jahres wurde festgelegt, dass wie alljährlich das Hüttenfest an Himmelfahrt und am 3. Oktober das Abkochen an der Feuerwehrhütte stattfinden. Im Herbst wird es voraussichtlich eine gemeinsame Wanderung geben. Am 26.10. wird die Feuerwehr an der Feuerwehrwallfahrt nach Kamp-Bornhofen teilnehmen. Die Weihnachtsfeier wird am 13.12. stattfinden und für den 27.12. ist die Winterwanderung geplant. Über die Teilnahme an Feuerwehrfesten und weitere Veranstaltungen wird im Laufe des Jahres entschieden.

Zum Schluss berichtete Johannes Böhm über die Feuerwehrhütte. Die Vermietungen haben sich auf einem gleichmäßigen Niveau eingependelt. Im Jahr 2013 wurde die Hütte 30-mal vermietet. Als größere Renovierungsmaßnahme soll der Holzboden in der Hütte erneuert und die Außenanlage überarbeitet werden.

Nach dem Ende des offiziellen Teils klang der Abend mit einem kleinen Imbiß aus.


Wohnungsbrand verursacht großen Sachschaden

Die Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen wurden am Mittwoch, den 12.02.2014 um 13:25 Uhr zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Zum Zeitpunkt der Alarmierung war noch unklar ob sich Personen in der Wohnung befinden. Direkt wurde ein Trupp mit schweren Atemschutzgeräten in die Wohnung geschickt um diese nach Personen abzusuchen. Aus der Wohnung trat schwarzer Rauch, der durch einen Schwelbrand entstanden war. Glücklicherweise war niemand mehr in der betroffenen Wohnung. Der Sachschaden wird laut Polizei auf ca. 30.000 EUR geschätzt.
Gegen Abend wurde ein unklarer Gebäudebrand in Hillscheid gemeldet. Durch die Feuerwehren Hillscheid und Höhr-Grenzhausen konnte ein kleiner Brand auf dem Balkon festgestellt werden. Dieser wurde mit der Kübelspritze abgelöscht und die Bewohner wurden durch den Rettungsdienst betreut.

Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen
www.fwhg.de
www.feuerwehr-hillscheid.de


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Was ist die Feuerwehr?

In Rheinland-Pfalz kennen wir drei Arten von Feuerwehren:
Freiwillige Feuerwehren, Berufsfeuerwehren und Werkfeuerwehren.
Werkfeuerwehren werden von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen aufgestellt, die erhöhte Brand- oder sonstige Gefahren aufweisen. Sie sind primär für ihr Betriebsgelände zuständig. Städte und Gemeinden haben leistungsfähige Feuerwehren aufzustellen. Beim Großteil der Feuerwehren in Rheinland-Pfalz handelt es sich um Freiwillige Feuerwehren. In diesen nehmen Bürgerinnen und Bürger die Aufgaben der Feuerwehr ehrenamtlich wahr.
In fünf größeren Städten ab 90.000 Einwohner gibt es zusätzlich Beruffeuerwehren, in denen die Aufgaben der Feuerwehr durch hauptberufliches Personal wahrgenommen werden.


Was macht die Feuerwehr?

Retten
Von der Rettung bei Bränden, Unwettern, Verkehrsunfällen bis hin zur Rettung von eingebrochenen Personen aus vereisten Gewässern - die wichtigste Aufgabe der Feuerwehr ist die Rettung von Menschen und Tieren aus Zwangslagen. Die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz sind gut ausgebildet und ausgerüstet um jederzeit ihr Bestes zu geben, um Mensch und Tier zu helfen.

Löschen
Brände löschen ist die ureigenste Aufgabe der Feuerwehren und auch heute noch ein Thema, wenn auch mit weitaus mehr Löschmitteln als Wasser. Im Jahr 2011 haben die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz über 8.400 Brände aller Größenordnungen gelöscht, egal ob beim Papierkorbbrand oder beim Brand der Industrieanlage, die Feuerwehr war vor Ort und hat die Gefahr bekämpft.

Bergen
Ein weiterer vielschichtiger Schwerpunkt der Feuerwehren ist die Bergung von Sachwerten. Dabei ist beispielsweise an die Ladung verunfallter Fahrzeuge oder verschüttete Güter zu denken. Von Unwettern umgestürzte Bäume und Strommasten gehören ebenso in diesen Bereich wie versenkte Fahrzeuge.

Schützen
Die Feuerwehr wird nicht nur aktiv bei abwehrenden Maßnahmen wie dem Hochwasserschutz, sie ist auch im vorbeugenden Bereich eingebunden und versucht im Vorfeld zu verhindern, dass Gefahren entstehen. Beispielsweise klärt sie Kinder über den Umgang mit Feuer auf und hält Sicherheitswachen bei großen Veranstaltungen wie Konzerten.


Was zeichnet die Feuerwehr sonst noch aus?
Die Arbeit der Feuerwehr ist Teamarbeit. Gerade auch bei der Freiwilligen Feuerwehr spielt die Gemeinschaft eine große Rolle. Innerhalb dieser Gemeinschaft bestehen viele Möglichkeiten sich einzubringen, Aufgaben zu übernehmen und interessante Lehrgänge zu besuchen. Es gibt beispielsweise Gerätewarte, die sich um die Pflege der Gerätschaften kümmern, Jugendwarte die für die Ausbildung des Nachwuchses Sorge tragen und Führungskräfte. Führungskräfte sind u.a. Gruppen- und Zugführer, Wehrführer und Wehrleiter.


Interesse?
Wir erzählen Ihnen gerne persönlich mehr über unsere Feuerwehr, unsere Aufgabengebiete und unsere Ausrüstung.
--> Nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf.

Quelle und weitere Infos auf www.deine-heimat-deine-feuerwehr.de


Schöne Adventszeit und Frohe Weihnachten

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hillscheid wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein Frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr 2014


Feuerwehr Hillscheid bei der 11. Feuerwehrwallfahrt am Mittelrhein

In diesem Jahr nahm die Freiwillige Feuerwehr Hillscheid wieder an der alljährlichen Feuerwehr Wallfahrt in Kamp-Bornhofen teil. Die Veranstaltung fand am 27.10.2013 nun schon zum 11. Mal statt, und für die Hillscheider Kameraden war es nun die 10. Teilnahme. Mit einer großen Abordnung samt Fahne konnte der Tag mit der Prozession begonnen werden, um im Anschluss in der Pilgerhalle zusammen mit vielen weiteren Kameraden das Hochamt zu feiern. Die Hillscheider Feuerwehr freut sich schon darauf, auch im nächsten wieder an der Wallfahrt teilnehmen zu können.


Abkochen an der Feuerwehrhütte

Am 3. Oktober veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Hillscheid ihr traditionelles Abkochen an der Feuerwehrhütte.

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch an unserer Feuerwehrhütte. Für das Leibliche Wohl ist mit einem leckeren Spießbraten vom Holzkohlengrill oder selbstgemachter Erbsensuppe bestens gesorgt.


Ausflug der Freiwilligen Feuerwehr zum Flughafen Frankfurt

Am 24.08. machten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr begleitet von Freunden und Förderern ihren Jahreausflug. Diesmal ging es zum Frankfurter Flughafen. Eine Flughafenrundfahrt bot interessante Blicke hinter die Kulissen des größten deutschen Flughafens.

Höhepunkt war der Besuch der Feuerwache 3 und dort das Flugfeld-löschfahrzeug Z 8. Das Z 8 hat bei einer Gesamtmasse von 49 t 12.500 l Wasser an Bord (zum Vergleich: das Hillscheider Tanklöschfahzeug hat 2.500 l) und erreicht mit 2 Fahrmotoren von je 701 PS eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Bei einer Breite von 3 m und 13 m Länge würde es aber nicht auf die Hillscheider Straßen passen. Vom Vorfeld der Feuerwehr konnte auch der Start eines Airbus A 380 aus nächster Nähe beobachtet werden.

Die Rückfahrt führte dann durch das Rheintal zunächst zu einer Kaffee- und Kuchen Pause ins Kloster Eberbach. Anschließend ging es weiter nach Lahnstein zu Maximilians Brauwiesen, wo der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen ausklang...


Wespen und die Feuerwehr

In den Sommermonaten wird bei der Feuerwehr immer wieder bei Problemen mit Wespennestern nachgefragt. An dieser Stelle erhalten Sie daher einige allgemeine Informationen für den Umgang mit Wespen und Hornissen.

Ein Wespennest wird nicht mehr von der Feuerwehr beseitigt.

Weitere Infos unter Sicherheitstipps -> Wespen


Ein Jahr danach!: Rauchmelder müssen in jede Wohnung!

Der Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz in Koblenz richtet am 12. Juli 2013 ein Expertentelefon zum Thema „Rauchwarnmelder – Pflicht in jeder Wohnung“ ein. Für Fragen zum Thema stehen an diesem Tag von 10 bis 16 Uhr Experten zur Verfügung, die Ihnen Auskunft geben können. Zum Expertenteam, am 12. Juli erreichbar unter der Telefonnummer 0261/9743430, werden gehören: Michael Klein, Geschäftsführer LFV Rheinland-Pfalz, Wolfgang Tyttlik, Referatsleiter Brandschutzerziehung LFV Rheinland-Pfalz, Andreas Berger, Geschäftsstellenleiter der Versicherungskammer Bayern in Ludwigshafen, Dipl.-Ing. Daniel Schoonen, von der Abteilung Schadenverhütung der Provinzial Rheinland-Versicherung, Gerhold Brill, Schadenverhütungsexperte der Sparkassenversicherung und Florian Schulte, Berufsfeuerwehr Koblenz.

In ganz Rheinland-Pfalz musste die Installation von Rauchwarnmeldern bis zum 12. Juli 2012 in jeder Wohnung, auch in Altbauten vorgenommen werden. Das hat zu großem Informationsbedarf geführt. Wo im Haus müssen Rauchwarnmelder befestigt werden? Wie funktionieren sie überhaupt? – nur einige der zahlreichen Frage, die Feuerwehren, Unternehmen und Behörden in der letzten Zeit erreichen.

Was viele nicht wissen: „Bei den meisten Bränden sind gar nicht die Flammen die Hauptgefahr, sondern der hochgiftige Brandrauch. Schon wenige Atemzüge in einem von Brandrauch gefüllten Raum führen zum Tode“, erklärt der Präsident des LFV, Frank Hachemer: „Rauchmelder würden hier in fast jedem Fall das Schlimmste verhindern, denn so manche schlafende Bewohner würden noch rechtzeitig geweckt, um zu fliehen und die Feuerwehr zu rufen.“

Schlimme Zahlen untermauern die Erfahrung der Feuerwehren: Bei jährlich rund 200.000 gemeldeten Bränden kommen in Deutschland rund 600 Menschen ums Leben. Etwa 95 Prozent davon sterben an Rauchvergiftung. Fast jedes dritte Brandopfer ist ein Kind. 70 Prozent der Brandopfer werden nachts zwischen 23 und 7 Uhr im Schlaf überrascht. Und: Vier Fünftel der Brände entstehen in Privathaushalten, nicht in der Industrie!

Qualitäts-Heimrauchmelder gibt es im Fachhandel sowie beim Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes.
Für einen Mindestschutz gilt als Faustregel: Ein Rauchmelder im Flur pro Etage sowie in den Schlafzimmern und im Kinderzimmer! Die handlichen Geräte lassen sich auch ohne großes handwerkliches Geschick an der Zimmerdecke montieren. Informationen und Praxisbeispiele gibt es im Internet unter der Adresse www.rauchmelder-lebensretter.de.

Sicherheitstipps - Rauchmelder


Hüttenfest an Christi Himmelfahrt an der Feuerwehrhütte

An Himmelfahrt veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Hillscheid wieder ihr traditionelles Hüttenfest an der Feuerwehrhütte. Die Feuerwehr hatte wieder Glück mit dem Wetter, ein kurzer Regenschauer tat der guten Stimmung keinen Abbruch und zahlreiche Besucher nutzen den milden Frühlingstag für einen Spaziergang im Wald und stärkten sich an der Feuerwehrhütte zum Beispiel mit einem leckeren Spießbraten vom Holzkohlengrill oder einer Portion Erbsensuppe. Neben den Stammgästen konnte die Feuerwehr diesmal auch noch eine starke Wandergruppe des Westerwald-Vereins begrüßen, die die Feuerwehrhütte zum Ziel ihrer Limeswanderung gemacht hatte. Den Link zum Bericht des Westerwald-Vereins finden Sie unter www.westerwaldverein-hillscheid.de


Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hillscheid

Am 15. März veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Hillscheid ihre Jahreshauptversammlung 2013 in der Cafeteria des Keramikmuseums. Wehrführer Christian Dilling begrüßte alle Anwesenden, insbesondere Bürgermeister Thilo Becker, den 2. Beigeordneten Hans-Werner Hewer, als Vertreter der Ortsgemeinde Hillscheid Bürgermeister Arthur Breiden und den 1. Beigeordneten Jürgen Binder, Wehrleiter Karl-Heinz Schmidt und Jugendfeuerwehrwart Frank Sellner.

Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder verlas Schriftführer Hans-Jörg Merzbach den Jahresbericht 2012 über die Einsätze und sonstigen Aktivitäten im vergangenen Jahr. Insgesamt wurde die Hillscheider Feuerwehr 21 mal alarmiert. Zwölfmal zu Brandeinsätzen, fünfmal handelte es sich um verschiedene Hilfeleistungseinsätze, z. B. bei Unfällen oder der Suche nach vermissten Personen. Viermal wurde die Feuerwehr wegen brennender Fahrzeuge auf der Autobahn zur Unterstützung der Kameraden in Höhr-Grenzhausen alarmiert. Zusätzlich hat die Feuerwehr noch bei drei Veranstaltungen die Verkehrssicherung übernommen.

Anschließend gab Kassierer Norbert Portugall den Kassenbericht und Joachim Kleemann berichtete über das Ergebnis der Kassenprüfung. Er bestätigte dem Kassierer wieder eine vorbildliche Kassenführung und beantragte, den Kassierer und den gesamten Vorstand für das abgelaufene Jahr zu entlasten. Die Entlastung erfolgte einstimmig bei Stimmenthaltung der Betroffenen.

Als Kassenprüfer wurden Dieter Müller und Joachim Kleemann einstimmig bei vier Enthaltungen gewählt. Bürgermeisters Thilo Becker freute sich, dass er zwei neue Kameraden begrüßen konnte, die als neu Zugezogene den Weg in die Feuerwehr gefunden haben. Er stellte fest, dass die Feuerwehrleute, die im Notfall eigene Interessen zurückstellen, einen wertvollen Beitrag zum Funktionieren unserer Gesellschaft liefern und dafür sorgen, dass die Bürger abends in Ruhe schlafen gehen können, weil die Feuerwehr rund um die Uhr für ihre Sicherheit sorgt. Die Hillscheider Feuerwehr nimmt darüber hinaus aber auch rege am Gemeinde- und Vereinsleben teil. Auch dafür dankte er den Aktiven persönlich und im Namen der Verbandsgemeinde und des Verbandsgemeinderates. Im Haushaltsplan der Verbandsgemeinde sind 320 000 EUR für die Feuerwehr eingeplant. Dieser Betrag ist gering im Vergleich zu den Kosten, die für hauptberufliche Feuerwehrleute entstehen würden. Die größeren Posten sind Anschaffung eines Mittleren Löschfahrzeugs und eines Stromerzeugers für die Feuerwehr Hilgert, neuer Faltbehälter für den Gerätewagen Gefahrstoff in Hillscheid sowie die Beschaffung von Funkmeldempfängern zur Alarmierung.

Wehrleiter Karl-Heinz Schmidt erinnerte zu Beginn seines Berichtes daran, dass die Jugendfeuerwehr 45 Jahre besteht. Dieses Jubiläum wurde vor zwei Wochen gefeiert. Dabei wurden auch mehrere Feuerwehrleute für 25 oder sogar 35 Jahre aktiven Feuerwehrdienstes geehrt. Das zeigt, dass es eine befriedigende Tätigkeit ist, Mitmenschen in einer Notlage zu helfen. Den Ausbildungsstand der Feuerwehr bezeichnete er als gut. Er dankte allen Aktiven für ihren Einsatz und dem Verbandsgemeinderat, dem Bürgermeister, den Beigeordneten und Feuerwehrsachbearbeiter Wolfgang Brüssow für die Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel.

Markus Portugall verlas den Jahresbericht der Jugendfeuerwehr. Neun Jungen und fünf Mädchen sind dort zurzeit aktiv. Zwei Mitglieder wurden in den Einsatzdienst übernommen und drei neue Mitglieder wurden aufgenommen. 42 Übungsabende verbrachten die Jugendlichen mit allgemeiner und feuerwehrtechnischer Ausbildung. Dank eines von der KEVAG gespendeten Laptops ist es jetzt möglich auch im Winter oder bei schlechtem Wetter eine moderne und interessante Ausbildung zu machen. Dafür bedankte er sich herzlich bei der KEVAG. In Selters nahm die Jugendfeuerwehr an einem Geschicklichkeitsturnier teil, das 10-jährige Jubiläum der Jugend-feuerwehr Neuhäusel wurde besucht und im September gab es einen Ausflug zum Kletterpark in Sayn. Eine Nikolausfeier schloss das Jahr ab.

Johannes Blatt und Thomas Leiss wurden von Bürgermeister Becker zum Dienst in der Feuerwehr verpflichtet. Dominik Wieghardt wurde zum Feuerwehrmann ernannt und zum Truppmann bestellt. Monique Holingshausen wurde zur Oberfeuerwehrfrau und Johannes Blatt, Sven Müller und Giovanni Perrotta zum Oberfeuerwehrmann ernannt. Manuel Gloger und Sebastian Merzbach wurden zum Hauptfeuerwehrmann ernannt.

Als Dank und Anerkennung für ihre Unterstützung der Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr wurden Christoph Barthel und Hans-Georg Breiden für 25-jährige Mitgliedschaft im Verein zur Förderung der Feuerwehr geehrt.

Zur Planung des laufenden Jahres wurde festgelegt, dass wie alljährlich das Hüttenfest an Himmelfahrt und am 3. Oktober das Abkochen an der Feuerwehrhütte stattfinden. Am 24.08. findet ein Tagesausflug zum Frankfurter Flughafen statt. Am 27.10. wird die Feuerwehr an der Feuerwehrwallfahrt nach Kamp-Bornhofen teilnehmen. Die Weihnachtsfeier wird am 07.12. stattfinden. Über die Teilnahme an Feuerwehrfesten und weitere Veranstaltungen wird im Laufe des Jahres entschieden.

Zum Schluss Johannes berichtete Böhm über die Feuerwehrhütte. Die Vermietungen haben sich auf einem gleichmäßigen Niveau eingependelt. Im Jahr 2012 wurde die Hütte 31-mal vermietet.

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