Einsätze 2020
Nr: 59
11.12.2020
15:54 Uhr
Zur Unterstützung der Feuerwehr Ransbach-Baumbach wurde die Gefahrstoffzug Teileinheit Höhr-Grenzhausen zu einem Gasaustritt nachalarmiert. Durch einen Defekt an einem Flüssiggastank kam es zu einem massiven Produktaustritt. Durch die Teileinheit wurden Messungen in den betroffenen Bereichen an der Einsatzstelle durchgeführt.
Nr: 56
30.11.2020
12:02 Uhr
Die Besatzungen von GWG und MTW rückten zur Einsatzstelle in der Schulstraße in Höhr-Grenzhausen aus. Auf der Anfahrt bekamen wir die Rückmeldung, dass es sich lediglich um eine kleine Menge Betriebsstoff aus einem Bus handelte. Der Einsatz wurde durch die Kameraden aus Höhr-Grenzhausen abgearbeitet.
Nr: 50
02.10.2020
11:09 Uhr
Die Besatzung des TLF fuhr zur genannten Einsatzstelle in Hillscheid. Auf der Anfahrt konnten weder Rauch noch Flammen wahrgenommen werden. Nach Erkundung und Rücksprache mit den Ansprechpartnern vor Ort wurde kein Brand festgestellt. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurück gesetzt und alle Einsatzkräfte konnten die E-Stelle verlassen.
Nr: 47
20.09.2020
07:45 Uhr
Vorsorgliche Evakuierung einiger Straßen-/Abschnitte in Hilgert
Auf einer landwirtschaftlichen Fläche in der Gemarkung Hilgert wurde eine Panzergranate aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Da diese nicht entschärft oder transportiert werden kann, muss eine kontrollierte Sprengung erfolgen.
Die Sprengung erfolgte am Sonntag, 20.09.2020 um 11.00 Uhr und dauerte ca. 1 Stunde.
Folgende Abschnitte waren von der Evakuierung betroffen:
Die gesamten Straßen : Wiesenweg, Südstraße, Im Borngarten Straßen mit einzelnen Hausnummern: Am Sportplatz 1-5, Waldstr. 1-15, Im Auengarten 1-3, Schulstr. 14-26, Höhenstr. 1-10, Rheinstr. 2, 4, 6, 9, Hauptstr. 2-25 Pfeifenbäckerhalle, Grillhütte sowie der Sportplatz in Hilgert
Die betroffene Bevölkerung wurde gebeten das Evakuierungsgebiet am Sonntag bis 9.00 Uhr zu verlassen.
Nach Abschluss der Evakuierung erfolgte die Sprengung der Granate.
In den abgesperrten Bereich durfte ab 09.00 Uhr nicht mehr eingefahren werden und sich bis zum Zeitpunkt der Entwarnung niemand aufhalten. Die Landesstraße L 307 wurde ab 11:00 Uhr zwischen der Einmündung „Hauptstraße Hilgert“ und der Einmündung „Hochstraße Ransbach-Baumbach“ gesperrt.
Die Sicherheitszone wurde durch Kräfte der Polizei sowie der Feuerwehr kontrolliert.
Auf einer landwirtschaftlichen Fläche in der Gemarkung Hilgert wurde eine Panzergranate aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Da diese nicht entschärft oder transportiert werden kann, muss eine kontrollierte Sprengung erfolgen.
Die Sprengung erfolgte am Sonntag, 20.09.2020 um 11.00 Uhr und dauerte ca. 1 Stunde.
Folgende Abschnitte waren von der Evakuierung betroffen:
Die gesamten Straßen : Wiesenweg, Südstraße, Im Borngarten Straßen mit einzelnen Hausnummern: Am Sportplatz 1-5, Waldstr. 1-15, Im Auengarten 1-3, Schulstr. 14-26, Höhenstr. 1-10, Rheinstr. 2, 4, 6, 9, Hauptstr. 2-25 Pfeifenbäckerhalle, Grillhütte sowie der Sportplatz in Hilgert
Die betroffene Bevölkerung wurde gebeten das Evakuierungsgebiet am Sonntag bis 9.00 Uhr zu verlassen.
Nach Abschluss der Evakuierung erfolgte die Sprengung der Granate.
In den abgesperrten Bereich durfte ab 09.00 Uhr nicht mehr eingefahren werden und sich bis zum Zeitpunkt der Entwarnung niemand aufhalten. Die Landesstraße L 307 wurde ab 11:00 Uhr zwischen der Einmündung „Hauptstraße Hilgert“ und der Einmündung „Hochstraße Ransbach-Baumbach“ gesperrt.
Die Sicherheitszone wurde durch Kräfte der Polizei sowie der Feuerwehr kontrolliert.
Nr: 45
08.09.2020
17:27 Uhr
Die Besatzungen von TLF und MTW fuhren zur genannten Einsatzstelle in Hillscheid. Auf der Anfahrt konnten weder Rauch noch Flammen wahrgenommen werden. Nach Erkundung und Rücksprache mit den Mitarbeitern vor Ort wurde kein Brand festgestellt. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurück gesetzt und alle Einsatzkräfte konnten die E-Stelle verlassen.
Nr: 44
31.08.2020
05:00 Uhr
Am Abend des 30. August kam es auf der Bahnstrecke bei Niederlahnstein zu einem folgenschweren Zugunglück. Als klar war, dass sich der Einsatz gegebenenfalls über mehrere Tage hinziehen würde, wurden noch in der Nacht die Teileinheit Höhr-Grenzhausen, die Teileinheit Ransbach- Baumbach und die Führungskräfte der Teileinheit Rennerod des Gefahrstoffzug Westerwald vor-alarmiert. Nach telefonischer Abstimmung wurde am Montagmorgen um 05:00 geschlossen nach Lahnstein gefahren.
Der Einsatzauftrag war es, den Abschnitt Gefahrstoffe gänzlich zu übernehmen; die Übergabe erfolgte gegen 6 Uhr. Folgendes Bild bot sich an der Einsatzstelle: Es waren 8 Waggons, jeweils mit 60.000l Diesel befüllt, vom Unfall betroffen, davon lagen 5 zerstört auf der Seite, 3 standen noch im Gleisbett, teilweise waren die Waggons aufgerissen und zum Teil ausgelaufen.
Wir übernahmen vom Gefahrstoffzug des Rhein-Lahn-Kreises und der BF Koblenz zwei Gefahrstoffumfüllpumpen, die den Diesel aus den defekten Kesselwagen in nachts bereit gestellte neue Kesselwagen pumpten. Um einen schnelleren Einsatzerfolg zu erzielen wurde noch die Gefahrstoffumfüllpumpe vom AB-Gefahrgut in den Einsatz gebracht und eine weitere ELRO-Pumpe aufgebaut.
Die Einsatzstelle sollte von uns bis 24:00 Uhr betreut werden, konnten aber bereits gegen 16:00 Uhr melden, dass alle 4 Waggons in unserem Bereich „leer“ waren. Die alarmierte Ablösung des Gefahrstoffzug Westerwald konnte uns noch beim Abbau unterstützen, sodass wir dann gegen 16:30 komplett abgerückt sind. Während unserer Einsatzdauer wurden von uns ca. 100.000l Diesel umgepumpt.
Nr: 43
27.08.2020
23:02 Uhr
Die Besatzungen von TLF und MTW fuhren zur genannten Einsatzstelle in Hillscheid. Auf der Anfahrt konnten weder Rauch noch Flammen wahrgenommen werden. Nach Erkundung und Rücksprache mit den Mitarbeitern vor Ort wurde kein Brand festgestellt. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurück gesetzt und alle Einsatzkräfte konnten die E-Stelle verlassen.
Nr: 41
17.08.2020
04:31 Uhr
In den frühen Morgenstunden wurde die Wache Hillscheid zu einem Gebäudevollbrand im Stadtteil Grenzhausen alarmiert.
Die Besatzungen von TLF und MTW rückten zur Einsatzstelle aus. Vor Ort unterstützten wir die Kameraden aus Höhr-Grenzhausen beim Herstellen der Wasserversorgung sowie beim Löscheinsatz.
Die im Gebäude wohnenden Pächter der Gaststätte konnten sich selbständig ins Freie retten.
Zur Unterstützung waren außerdem die Feuerwehren Hilgert, Ransbach-Baumbach, Nauort, sowie das Tanklöschfahrzeug aus Bendorf vor Ort. Weiterhin waren neben der Polizei aus Höhr-Grenzhausen und Montabaur auch der DRK Ortsverein Kannenbäckerland, sowie die Schnelleinsatzgruppe Verpflegung des Westerwaldkreises im Einsatz.
Insgesamt waren 95 Einsatzkräfte unter Leitung des Wehrleiters Claus Hattenbach im Einsatz, der erst gegen Nachmittag endete.
Die Besatzungen von TLF und MTW rückten zur Einsatzstelle aus. Vor Ort unterstützten wir die Kameraden aus Höhr-Grenzhausen beim Herstellen der Wasserversorgung sowie beim Löscheinsatz.
Die im Gebäude wohnenden Pächter der Gaststätte konnten sich selbständig ins Freie retten.
Zur Unterstützung waren außerdem die Feuerwehren Hilgert, Ransbach-Baumbach, Nauort, sowie das Tanklöschfahrzeug aus Bendorf vor Ort. Weiterhin waren neben der Polizei aus Höhr-Grenzhausen und Montabaur auch der DRK Ortsverein Kannenbäckerland, sowie die Schnelleinsatzgruppe Verpflegung des Westerwaldkreises im Einsatz.
Insgesamt waren 95 Einsatzkräfte unter Leitung des Wehrleiters Claus Hattenbach im Einsatz, der erst gegen Nachmittag endete.
Nr: 37
08.08.2020
08:15 Uhr
Die Besatzung des TLF rückte zu einem gemeldeten Einsatz "Rauchentwicklung Blickrichtung Simmern aus". Schnell war klar, dass sich der mögliche Brand in Simmern befinden muss. Die Einsatzfahrt erfolgte nun nach Simmern während parallel die Kameraden von dort alarmiert wurden. Zeitgleich eintreffend wurde jedoch nur eine starke Staubentwicklung durch Feldarbeiten und kein Brand vorgefunden. Wir bedanken uns bei unseren Kameraden für die Einsatzbereitschaft am frühen Morgen.
Nr: 32
08.07.2020
17:15 Uhr
Die Besatzungen des TLF fuhr zur genannten Einsatzstelle in Hillscheid. Auf der Anfahrt konnten weder Rauch noch Flammen wahrgenommen werden. Nach der Erkundung im Objekt wurde kein Brand festgestellt. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurück gestellt und alle Einsatzkräfte konnten die E-Stelle verlassen.
Nr: 30
04.06.2020
08:25 Uhr
Die Teileinheit Höhr-Grenzhausen wurde am 04.06.2020 zusammen mit der Teileinheit Ransbach-Baumbach zur Unterstützung des Gefahrstoffzugs Rhein-Lahn Kreis alarmiert. Am Vorabend kam es auf einem Gelände eines Recyclingbetriebes zu einem folgenschweren Großbrand, der die Feuerwehren im Rhein-Lahn Kreis noch einige Tage beschäftigen sollte. Zusammen übernahmen die beiden Einheiten den Abschnitt „Gefahrstoffe“. Nach der umfangreichen Übergabe wurden halb- bzw. stündlich diverse Messpunkte angelaufen. Es wurden zahlreiche Messungen mit Prüfröhrchen sowie PID durchgeführt. Wasser- und Bodenproben wurden an der Einsatzstelle sowie im Umkreis für weitere behördliche Untersuchungen genommen. In der Nacht wurde eine Luftprobe mit dem Tenax Röhrchen genommen und zur Auswertung nach Ludwigshafen gebracht. Da absehbar war, dass uns dieser Einsatz auch länger beschäftigen wird, wurde noch die Teileinheit Rennerod am Abend zur Ablösung der eigenen Kräfte nachalarmiert. Der Einsatz endete für die Einheiten des Gefahrstoffzuges des Westerwaldkreises nach gut 12 Stunden. Die Kollegen vom Rhein-Lahn Kreis übernahmen ausgeruht wieder ihren Abschnitt. Bei diesem Einsatz hat sich die jahrelange gute Zusammenarbeit der Gefahrstoffzüge Rhein-Lahn und Westerwaldkreis gezeigt.
Nr: 29
04.06.2020
00:53 Uhr
Die Besatzungen von TLF und MTW liefen die Einsatzstelle im Gewerbegebiet in Hillscheid an. Der vorgefundene Brand wurde mittels einem Trupp unter PA gelöscht. Unterstützt wurden wir von den Kameraden aus Höhr-Grenzhausen und Hilgert. Gegen 02:00 Uhr konnte Einsatzende gemeldet werden.
Nr: 23
10.05.2020
07:57 Uhr
Die Besatzungen von TLF und MTW fuhren zur gemeldeten Einsatzstelle. Vor Ort wurde in Amtshilfe für die Polizei eine Person vom Dach gerettet. Unterstützt wurde die Wache Hillscheid durch die Kameraden aus Höhr-Grenzhausen mit DLK, Höhensicherungsequipment und Sprungpolster.
Nr: 17
09.04.2020
14:01 Uhr
Die Kameraden der Wache 2 fuhren zur gemeldeten Einsatzstelle auf dem Fahrradweg zwischen Hillscheid und Höhr-Grenzhausen. Vor der Brücke über dem Kühlbach wurde ein kleinerer Flächenbrand vorgefunden. Im Zuge der Erkundung wurde auf der gegenüberliegenden Brückenseite ein weiteres erheblich größeres Feuer gesichtet. Die Wache Hillscheid übernahmen nun den Löschangriff von der einen, die Kameraden von Höhr-Grenzhausen befuhren den Fahrradweg von der anderen Seite. Nach ca. 3 Stunden und etwa 10.000 Liter Wasser konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Die Ursache der Brände ist unbekannt. Hinweise nimmt die zuständige Polizeidienststelle entgegen.
Nr: 13
19.03.2020
13:00 Uhr
Die Besatzungen von TLF und MTW rückten zur genannten Einsatzstelle in Hillscheid aus. Vor Ort wurde der Heckenbrand mittels 3 Trupps unter PA abgelöscht. Ein Übergreifen auf das Wohngebäude konnte verhindert werden.
Unterstützt wurde die Feuerwehr Hillscheid durch die Kameraden aus Höhr-Grenzhausen und Hilgert.
Nr: 6
11.02.2020
00:40 Uhr
Die Kameraden der Wache 2 wurden in den frühen Morgenstunden zum ersten Einsatz aufgrund Sturmtief Sabine gerufen. Auf der L310 Fahrtrichtung Höhr-Grenzhausen in der "Mühleck" lagen zwei Bäume quer auf der Fahrbahn. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und die Bäume mittels Kettensäge beseitigt. In der Zwischenzeit ging der MTW auf weitere Erkundung. Die Strecken Fahrtrichtung Neuhäusel und Simmern waren ebenfalls blockiert. Die L309 nach Neuhäusel wurde bis hinter die Hüttenmühle von kleineren Bäumen und Ästen befreit. Nach Rücksprache mit der FEZ und den Kameraden aus Neuhäusel wurde die Straße durch die Straßenmeisterei gesperrt. Ebenso die Strecke nach Simmern.
Der Einsatz lief bis ca. 4 Uhr morgens.
Nr: 5
06.02.2020
07:00 Uhr
Die Besatzungen von TLF und GWG fuhren zur genannten Einsatzstelle in Hillscheid. Auf der Anfahrt konnten weder Rauch noch Flammen wahrgenommen werden. Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen vor Ort und nach Erkundung wurde kein Brand festgestellt. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurück gesetzt und alle Einsatzkräfte konnten die E-Stelle verlassen.
Nr: 4
05.02.2020
16:07 Uhr
Das TLF rückte zum Bereitstellungsraum Wache Grenzhausen aus während das MTW zur Bereitstellung in der Wache 2 verblieb. Der Einsatz auf der BAB48 Fahrtrichtung Koblenz wurde durch die Kameraden der Wache 1 abgearbeitet. Die Autobahn war während des Einsatzes voll gesperrt und es ergaben sich Staus in der gesamten Durchfahrt Höhr-Grenzhausen.
Nr: 2
27.01.2020
17:56 Uhr
Die Besatzungen von TLF und GWG rückten zum Bereitstellungsraum Wache Grenzhausen aus. Nachdem durch die Kameraden aus Höhr-Grenzhausen in Fahrtrichtung Koblenz kein brennender LKW im Bereich Albrechtshof vorgefunden wurde, fuhren TLF und GWG in Fahrtrichtung Dernbacher Dreieck auf die BAB A48 auf. Auch hier wurde kein brennendes Fahrzeug aufgefunden. Nach erfolgloser Suche wurde der Einsatz abgebrochen.
Nr: 1
26.01.2020
15:19 Uhr
Die Besatzungen von TLF und MTW rückten zur Wache Grenzhausen aus. Auf der Anfahrt konnte der brennende PKW auf der A48 Fahrtrichtung Dernbach bestätigt werden. An der Wache Grenzhausen wurde zur Absicherung der Einsatzstelle von beiden Fahrzeugen Personal auf das MZF versetzt. Das TLF blieb in Bereitstellung während die Mannschaft des MZF auf die Autobahn Fahrtrichtung Dernbacher Dreieck auffuhr, um die Verkehrssicherung zu übernehmen.
Bei der Alarmierung wird aufgrund des Einsatzstichwortes zwischen verschiedenen Alarmstufen unterschieden.
Feuereinsätze F1 Alarm: Nicht eilbedürftig z.B. Mülltonnenbrand F2 Alarm: Eilbedürftig - ohne Menschenrettung - z.B. Fahrzeugbrand / Wohnhausbrand F3 Alarm: Eilbedürftig - mit Menschenrettung - z.B. Wohnhausbrand mit Menschen im Gebäude Hilfeleistungseinsätze H1 Alarm: Nicht eilbedürftig z. B. Ölspur / Baum auf Straße H2 Alarm: Eilbedürftig - ohne Menschenrettung - z. B. größere Unwettereinsätze H3 Alarm: Eilbedürftig - mit Menschenrettung - z.B. Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person Brandmeldeanlageneinsätze BMA: Eilbedürftig z. B. Einsätze nach Auslösung von Brandmeldeanlagen